Savage Gear Rolle

Zielfisch
Rollentyp
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Savage Gear Rolle - Angelrollen für das Raubfischangeln

Savage Gear das ist eine Marke, die sich über das gezielte Angeln auf Raubfische definiert. Mit Kontinuität und hoher Zuverlässigkeit wird die Produktentwicklung stets vorangetrieben. Die Liebe zum modernen Raubfischangeln ist der Motor, der die Produktentwickler und somit auch Savage Gear antreibt, neue innovative Ideen zu verfolgen und Produkte zu entwickeln. Somit ist die Produktpalette stetig im Wandel und es kommen immer wieder neue Produkte dazu. Neben vielen verschiedenen Kunstködern aller Art, bietet SG auch eine umfangreiche Auswahl an Ruten und auch Rollen. Letztere ist beim modernen Raubfischangeln unverzichtbar. Eine solide Rolle ist essenzieller Bestandteil um erfolgreich auf Hecht, Zander, Barsch und Co. zu Angeln. Ihr seid auf der Suche nach einer guten und zuverlässigen Savage Gear Rolle zum Raubfischangeln? Das schaut euch die große Auswahl an Savage Gear Rollen in unserem River Fighters Onlineshop an.


Welche Zielfische kann ich mit einer Savage Gear Rolle beangeln?

Prinzipiell sind eigentlich alle potenziellen Zielfische, die bei uns vorkommen mit einer Savage Gear Rolle zu bändigen. Außerdem gibt es bei der Firma Savage Gear nicht nur Rollen für das Angeln im Süßwasser. Ihr findet unter den Rollen auch eine ganze Reihe Salzwassermodelle. Diese sind vorzugsweise für das Angeln auf Meerforelle, Dorsch, Wolfsbarsch und andere Küstenräuber konzipiert. Mit einer Bremskraft bis zu 20kg können aber auch größere Räuber gebändigt werden. Die beliebten Zielfische Hecht, Zander, Barsch, Rapfen und Co. sind ohne weiteres mit den entsprechenden Modellen zu fangen. Je nach Zielfisch muss die Rolle von der Größe und Bremskraft auf den Zielfisch angepasst sein. Einige der Rollen sind bereits mit einer passenden geflochtenen Schnur zum Raubfischangeln bespult. Entsprechend der großen Auswahl ist die richtige Rolle für deinen Zielfisch bestimmt dabei.

Was unterscheidet die Rollen voneinander?

Savage Gear RolleGrundsätzlich gibt es einige signifikante und grundlegende Unterschiede bei den Rollen. Einer der Unterschiede ist die Bauart der Rollen. Im Allgemeinen zusammengefasst gibt es Stationärrollen, Baitcaster Rollen und Multirollen. Außerdem unterscheiden sich die Stationärrollen für das Süß- und Salzwasser vom Material. Betrachtet man die Eigenschaften der Rollen einmal im Detail, so fällt auf das die Rollen auch dort Unterschiede aufweisen. So können sich die Rollengrößen, Bremskräfte und das Schnurfassungsvermögen unterscheiden. Außerdem bestehen technische Unterschiede zwischen den verschiedenen Rollentypen. Während eine Stationärrolle nur eine Bremse aufweist (meist Frontbremse), sind Baitcaster mit mindestens 3 Bremsen ausgestattet. Für den Anfänger empfehlen sich entsprechend eher Stationärrollen für den Einstieg in das Hobby.

Kann ich mit den Rollen jede Angelmethode ausüben?

Grundsätzlich ist das möglich. Egal welche Form des Raubfischangelns ihr betreiben möchtet, theoretisch könnt ihr das mit jedem Rollentyp (außer Multirolle) tun. Ob ihr nun den Raubfischen aktiv beim Spinnfischen auflauern wollt oder eine passive Methode die erste Wahl ist. In erster Linie sind die Rollen für das Spinnfischen auf Hecht, Zander, Barsch und Co. entwickelt worden, aber auch ein Ansitz ist möglich. Je nach Methode des Spinnfischens kann es sinnvoll sein ein Auge auf die Übersetzung der Rolle zu werfen. Während bei manchen Methoden eher ein geringer Schnureinzug zu dienlich ist, kann für andere Methoden eine höhere Übersetzung sinnvoll sein. Zusammengefasst, ihr braucht nicht für jede Methode und jeden Zielfisch zwingend eine eigene Rolle, aber ihr solltet euch durchaus vor dem Kauf überlegen welche Methode und welcher Zielfisch hauptsächlich im Vordergrund stehen.

Was muss ich beim Kauf einer Rolle beachten?

Wenn ihr euch für den Kauf einer Rolle entscheidet, sollte diese möglichst an euren hauptsächlichen Zielfisch und die Methode angepasst sein. Wer häufig auf den Hecht angelt und das mit schweren Ködern, der sollte nicht zu einer 2000er Stationärrolle greifen, sondern entsprechend zu einer geeigneten Baitcaster oder großen Stationärrolle. Bei leichten Ködern und kleineren Zielfischen reichen kleine Stationärrollen völlig aus. Umso kleiner der zu erwartende Zielfisch ist, umso kleiner und feiner kann die Rolle sein. Umso größer der Zielfisch und das Gewässer umso größer sollte die Rolle gewählt werden.